Papstwahl - Bundestag

Bei der Papstwahl haben sich die Kardinäle im Stuhlkreis (oder auf dem Boden sitzend) versammelt, um den neuen Papst zu bestimmen. Es gibt zwei gleichgroße Gruppen, die jeweils abwechselnd sitzen - ein Platz bleibt frei. Als Erkennungszeichen krempeln sich die einen die Ärmel hoch und die anderen lassen sie unten. Ziel jeder Gruppe ist es fünf Personen der eigenen Gruppe nebeneinander zu setzen. Gespielt wird nach dem Prinzip "Mein rechter, rechter Platz ist frei ich wünsche mir den ... herbei". Einziger Haken ist, dass bei jedem Platzwechsel auch die Namen getauscht werden. Wenn Herbert also Klaus neben sich bittet heißt Klaus zukünftig Herbert und Herbert heißt fortan Klaus. Es gommt also darauf an sich jeden Wechsel zu merken, und so immer einen passenden Namen parat zu haben. Die Gruppe, die als erstes fünf Spieler nebeneinander sitzen hat, gewinnt das Spiel und bestimmt den nächsten Papst.

Alternativen: Bundestag - man muss 5 Abgeordnete der gleichen Partei nebeneinander setzen, um die Regierung zu bilden.
König - man muss 5 Ritter der eigenen Adelsfamilie nebeneinander setzen um König zu werden.